Donnerstag, 1. Mai 2014

Fukuoka 福岡 Hiroshima 広島 Osaka 大阪 Kyoto 京都 

So, es gibt soo furchtbar viel zu erzählen. „Damn this Shit“ - auf Gut-Englisch gesagt.


Wo war ich denn überhaupt stehen geblieben? Bei Nagasaki?!

Dann geht es nun mit Fukuoka weiter...
Fukuoka bleibt mir nicht in guter Erinnerung.
Aber vorher einmal die gute Sache: das berühmte Hakata Ramen (Fukuoka setzt sich zusammen aus zwei ehemals getrennten Städten, eine davon war Hakata) schmeckt sehr sehr lecker.
Im Mittagsmenü haben wir eine große Schüssel mit zusätzlichem Reisball für gerade einmal 500 Yen bekommen.

Hakata Ramen - das einzige Bild, das ich zu Fukuoka hochladen werde.


Nun zum Rest: Fukuoka ist langweilig. Dort gibt es einfach kaum was zu sehen. Die größte Stadt Kyushus hat zwar große Einkaufszentren und am Wochenende sicher ein schönes Nightlife. Aber das war es auch leider.

Wegen einem Haufen dämlicher Verwürfelungen, die ich mir zuzuschreiben habe, musste ich die letzte Nacht in einem Internetcafé verbringen. Auch mal'ne Erfahrung: So habe ich in einem 2 x 1,5 Meter Kabinchen, dass nach oben offen war (ich konnte Einkaufstüten sehen und Schnarchen klar hören), auf dem mit Kunstleder „Maratze“ versehenem Boden schlafen. Intenret gab es leider keines, sondern einen Fernseher.... da leider um 1 Uhr morgens schon alle Internetkabinen belegt waren. Das Fünfstundenpaket hat mich 880 Yen gekostet. Das war okay. Ich will mich nicht beschweren.

Ansonsten bleibt mir Fukuoka aber in nicht ganz so guter Erinnerung. So habe ich auf der Toilette im Busbahnhof Mantel und Geld liegen lassen und jemand nahm es einfach mit. Ich war die ganzen Tage in Fukuoka ein Häufchen Elend.

...mein Reisetipp: Haltet in Fukuoka als Zwischenstop für ein Mittagessen und dann verlasst diese Stadt wieder!!!

Anders sieht es aber mit Hiroshima aus...

Nach Nagasaki ist dies die zweite Stadt, welche (zuerst) im zweiten Weltkrieg mit einer Atombomben angegriffen wurde. Hier Slim Boy, in Nagasaki Fat Man.

Entsprechend gibt es dort auch ein sehr gut konzipiertes Museum, das im historischen part zwar etwas ermüdend ist, aber sehr gut, wenn es um die Nachwirkungen des Bombenangriffs geht und um Einzelschicksale.
Ich habe geweint.

In Hiroshima habe ich auch meine Mami und ihren Lebenspartner getroffen. Wir hatten eine sehr sehr schöne Zeit.
So sind wir am Abend nach Museumsbesuch und Durchwackeln der Einkaufsstraßen in ein Okonomiyaki Restaurant gegangen. Aber nicht in irgendeines, sondern in eines für Hiroshima Okonomiyaki (hier werden Nudeln in das Okonomiyaki mit eingebacken), das mir auch noch von einem echten Hiroshima-Jin (aus Hiroshima stammender Freund von mir) empfohlen hat.

Worlds Best Hiroshima Okonomiyaki

Und ja, es war sehr sehr lecker. Und ich durfte mich wie viele andere Ausländer und Japaner auch auf einem kleinen Stück der Wand bei Ihnen mit Edding verewigen. Das dürfen nicht alle!
Am nächsten Tag ging es dann früh morgens auf die Insel Miyajima. Jedem sollte dieses Bild hier bekannt sein:

Das ist das Tor, welches mit Japan verbunden wird. lol

Und weil es so schön war, gleich noch einmal:

MIT REEEEEEEEEEEEEH

Das kommt immer sofort, wenn man „Japan“ bei Google Bilder eingibt.
Dieses Tor gehört zu einem Schrein, welcher ziemlich nah am Meer gebaut ist. So nah, dass er bei Flut im Wasser steht und bei Ebbe das Tor immer noch.
Wundertoll sind die Rehe, die dort überall rumlaufen. Tatsächlich dürfen sich diese auf der Insel völlig frei bewegen - befinden sich aber wegen Leckereien und Liebkosungen weit öfters unten wo die Touris sind, als im Wald oder gar auf dem Berg.
Den Berg, dessen Namen ich vergessen habe, haben wir tatsächich erklommen. Und das heißt 2,5 km steil Bergauf.
Es war aber auch richtig, richtig wunderschöne Natur:

Natur auf Miyajima

...wir hatten jedoch gehofft, dass es oben dann ein Restaurant oder zumindest einen Getränkeautomaten gibt. Den gibt es auch, aber eben nur an der Ropeway-Station. Und die war noch mal einen gefühlten Kilometer bergauf und bergab von der Bergspitze.
Völlig k.o. haben wir dann das Cable Car nach unten genommen. Und das waren unfassbare 1000 Yen One-way. Das finde ich etwas happig.

Unten wurde dann von mir etwas recht Bekanntes für die Insel Miyajima verspeist: gebratener Aal (Unagi) auf Reis. Sehr lecker!
Und als Nachspeiße gab es das erste Mal in meinem Leben Auster. Aber geröstet, nicht roh. War dennoch noch recht... weich und „glibberig“. Und hat seeehr „meerig“ geschmeckt.
Da mag ich die kleinen Muscheln aus der TK-Abteilung im deutschen Supermarkt mehr. Sind das Miesmuscheln? Ich weiß es gar nicht. Aber im Meeresfrüchte-Mix von REWE waren mir das immer die liebsten Bestandteile.

Danach ging es auch so langsam wieder runter von Miyajima (Fähre war übrigens 180 Yen One-Way) und zu dieser berühmten Brücke:


...in Iwakuni. Ist nur 20 Minuten bei Zug von Miyajima entfernt gewesen.
Iwakuni ist ansonsten sehr beschaulich und klein. Nach dem wir uns aufgrund meiner Mangelnden Recherche völlig mit der Bahnstation geirrt hatten, sind ir irgendwann zwischen 6 und 7 wieder in Hiroshima gewesen und sind von da aus dann in ein traditionelles Izakaya – was Fun.

Danke für die schönen zwei Tage!!!

Am frühsten Morgen ging es dann 6:30 Uhr für mich mit dem Bus nach Osaka.
Japans zweitgrößte Stadt und die Perle der Kansairegion soll sich vor allem durch eines auszeichnen: Völlig anders als die Perle der Kantoregion, Tokio, zu sein.
Und es stimmt. Zum einen Stellen sich die Leute zum teil auf die andere Seite der Rolltreppe, zum anderen sind die Leute offener, und vielleicht auch etwas draufgängerischer.

Nach meiner Ankunft habe ich gleich mal bei Starbucks ein wenig rumgelungert und Mails beantwortet. Das dauerte dann gleich mal vier Stunden...
Danach bin ich in mein Hostel. Das befand sich an der Doubutsumae-Station.
Hier möchte ich sagen: Doubutsumae ist eine der Grenzen, die das größte „Slum2 Japans begrenzen. Der offizielle Name des Stadtteils ist Kamagasaki.
Und hier finden sich die meisten Arbeitslosen, Tagelöhner und Obdachlosen ganz Japans.
Ich bin einmal hindurch gelaufen und habe ein paar wenige Fotos mit dem Handy geschossen... mit der Kamera wollte ich die Leute nicht nerven.
Fakt ist, dass kaum einer (bzw. mich gar nicht) anspricht, um Geld bettelt oder irgendwelche anderen Dinge macht. Lächelt man die Menschen an, so lächeln sie auch zurück.
Es fühlt sich zwar komisch an, hindurchzugehen, aber bedrohlich oder Angst einflößend ist es nicht. Wenn dann empfindet man Mitleid,
Im Gebiet gibt es zwei große Sammelplätze wo Mittags Suppenküchen sind. Unmengen an Menschen standen dort, aber alle ruhig und still. Ein paar schwatzend.

Was ich natürlich nicht so prall fand, war, dass dieses Gelände der einzige Ort ist, wo ich je, und dann auch gleich in solchen Mengen, Getränkeautomaten für Alkohol (Bier, Sake, Whiskey) gefunden habe. Man weiß also, wie man selbst aus diesen Menschen noch Geld rausschlagen kann.

Natürlich haben dort auch großteilig Männer auf den Straßen, Bürgersteigen, etc. gesessen und gestanden.

Ich habe jemanden gesehen, der auf einer begrünten Straßeninsel in PET Flaschen Kräuter und Gemüse angebaut hat.
Und es gibt Stände, die sehr günstig Reisbälle u.ä. verkaufen.

Kawagasaki

O-Sake Vendingmachine

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Fact about Japan: Weil in Japan das Stalken relativ verbreitet ist, kann man bei in Japan erworbenen iPhones NICHT den Ton der Kamera ausstellen. Nur den der Selfie-Kamera.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Wenn man sich Kawagasaki wegbewegt ist auch Osaka gigantisch.
Insbesodnere bei Dontombori, dem belebtesten Viertel nahe Namba-Station, kann man viel Spaß haben. Tausendfach Restaurants, Bars und so weiter. Und natürlich mega Shoppingmöglichkeiten mit auch sehr speziellen Läden wie Disneyshop, Hello Kitty Shop usw.

Ich habe im Hostel drei sehr nette Kanadier, eine Koreanerin und einen Österreicher kennengelernt.
Mit denen habe ich die meiste Zeit verbracht.
U.a. ging es zu dem „besten“ Takoyaki Restaurant Japans, zum Osaka Castle usw.

Beste Takoyaki der Welt -muha-

Dotombori

Am letzten Tag bin ich allein zu Osaka Bahnhof und dem Umeda Skybuilding gegangen.
Beides sehr beendruckende, etwas protzige Gebäude.

Vom Skybuilding hatte man eine fantastische Sonnenuntergangs und Nachtsicht. Hat mir sehr, sehr gut gefallen.

Noch was zu meiner Unterkunft: Hotel Toyo hatte zwar winzige Einzelzimmer, aber es waren Einzelzimmer. Und das habe ich sehr genossen, nachdem ich so lange in Schlafsälen und Dorms gelebt habe. Ich hatte noch nie so netten Stuff wie in diesem Hostel. Die Leute waren der Wahnsinn und Dank 24 Stunden Rezeption konnte ich auch 2.30 Uhr morgens ein klasse Gespräch mit dem Herren am Empfang führen.
Die sanitären Einrichtungen aller Flure außer dem ersten waren unter aller Sau. Aber die des ersten neu und schön. Leider stand man morgens an für die Duschen.
Aber es gab auch, der Umgebung verschuldet, die günstigsten Supermärkte meines Lebens.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Am nächsten Tag ging es dann um die Mittagszeit nach Südkorea. Für 4 Tage. Viel zu kurz, wie sich herausstellte. Ich werde zu Seoul noch einmal gesondert berichten. Nur so viel: Korea ist vööööööööllig anders and Japan.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Als ich wieder zurück nach Osaka geflogen bin, waren dann der Moritz und der John im Hotel Toyo. Beides Deutsche.
Mit dem Moritz bin ich dann am nächsten Tag nach Kobe gefahren.
Das Wetter war so besch... es hat geregnet, war kalt und stürmisch. Dennoch kann ich sagen,d as Kobe architektonisch eine schöne Stadt ist. Sie wird mit als attraktivste Stadt Japans gehandelt.
Wieso? Quasi alles ist neu. Zwar gibt es keine großen Schreine oder Aquarien oder was weiß ich, aber es gibt einen schönen Hafen, gepflegte Straßen, große Shoppingmeilen usw. Alles ist einfach hübsch. Und es ist sowohl vom Meer als auch von traumhaften Bergen umgeben – suuuper schöne Natur also!

Als wir dort waren, war gerade auch ein Deutsches Bierfest, wie sie ständig in Japan sind. Und da war auch eine Deutsche Band.
Also, in Japan auch gleich mal das erste mal „Ein Prosit“ live gehört und ein Foto mit BAYERN III abgestaubt. Yippi. Lol

Danach ging es noch ins Onsen und dann war der Tag auch vorüber. Wetter war zu hart dumm.

Von Kobe nahm ich dann die Direktverbindung nach Kyoto.

Kyoto ist die einzige Japanische Stadt, die ich in meiner Zeit zweimal besuchen werde.
Weil Kyoto einfach traumhaft schön ist. Die alten Gassen um Kiyomizudera, die Süßigkeiten, Gion, das ehemalige Geisha Distrikt (ist „Distrikt“ im Deutschen neutral? Ich habe keinen Plan.) und so weiter. ICH LIEBE KYOTO.

Im Hostel, dem Khaosan Kyoto (geilstes Khaosan, das es gibt), habe ich dann auch wieder gleich zwei suuuuper nette Schweizer kennengelernt.
Schweizer scheinen voll nett zu sein – zumindest waren es diese beiden. Augrunddessen auch folgender Beschluss: Während meines Bachelorstudiums einmal runter fahren und die Schweiz anschauen.

Am nächsten Morgen ging es dann zum „Henshin Maiko Studio“ für ein Maiko Shooting.
Um 10 bestellt, jedoch Japan-untypisch ging es erst 10:30 Uhr los.
Erst einmal umziehen... in Kimono Unterwäsche...

Dann Make up. Unmengen. Mit den Lippen war ich etwas unzufrieden. Da habe ich auch etwas gesagt, dann wurde es schnell geändert.

Danach Kimono raus suchen. Eigentlich wollte ich etwas in meiner derzeitigen Lieblingsfarbe – Bordeaux Rot. Den schönsten hatte jedoch die Dame vor mir sich gekrallt. Also übergeschenkt zu meiner Lieblingsfarbe als 14 Jährige: Piiiiiiiii~nk.
Hat mir dann auch besser gefallen, als das Rot. Sieht etwas jünger und femininer aus, ne.

Das Ankleiden ging schnell... aber bewegen konnte ich mich nicht mehr. Haha
Unfassbar wie viele Schichten man an hat. Ich konnte kaum aufstehen/mich hinsetzen.

Und die Perücke... so schwer...

Na gut, dann zum Fotoshoot. Der Fotograf hat alles etwas eilig gemacht. Natürlich, der hatte ja auch'ne lange Schlange dort warten.

Ich hätte mir das schon etwas professioneller und ruhiger gewünscht. Aber ich sollte mich als letzte darüber beklagen, wenn jemand zu sehr eilt. Haha

Die Fotos waren toller weise dennoch (zum Teil) richtig gut geworden. Einige kann man in die Tonne kloppen. Das liegt aber auch an meinem müden, rechten Auge, das mir so manchen Fotoshoot versaut hat.

Bilder dazu gibt es später~~~

Danach mal wieder die Süßigkeiten-Läden um Kiyomizu Dera geplündert – OISHIIIIII.

Und danach ging es nach Gion . Ich hatte diesen Teil der Stadt im letzten November nur bei nacht gesehen. Dort fand ich die Hauptstraße vor, geschmückt mit rosanen Laternen.
Eine Theatervorstellung war in der Stadt... diese Chance ließ ich mir nicht entgehen und ich ergatterte ein Ticket für Miyako Odori.
Das einstündige Theaterstück war wirklich toootal schön. Ich liebe ja japanische Musik und Kunst (=Kühnenbild) und Tanz und die ganzen Tänzerinnen und tänzer sahen wirklich beeindruckend aus. Dass ich wenige Stunden zuvor genauso ausgeschaut habe... unvorstellbar in diesem Moment.

Am Abend dann mit den Schweizern zu Abend gegessen und tot ins Bett gefallen – a, nächsten tag ging es ja schon weiter nach Nara.

Nara erreicht man von Kyoto mit der Kintetsu-Line am günstigsten.
Im Zug hatte ich mir noch schnell rausgeguckt, was man sich dort denn anschauen sollte.
Meine Wahl fiel auf einen Tempel, einen Schrein, einen Garten und auf Nara Style Sushi.

Gleich nach dem verlassen der Bahnstation fand ich auch schon einen Sushi-Stand.
Das traditionelle Nara Sushi wird in Blätter eingewickelt (fragt mich nicht welche) und so auch verzehrt.
Ich hatte mich für die günstigste variante mit nur zwei Pieces of Nara Sushi entschieden – und es nicht bereut. Ganz mein Geschmack ist dieses Blatt nicht – auch wenn es quasi keinen Geschmack hat. Du ist halt ein Blatt. Und jeder der das Mal in der Grundschule gemacht hat, weiß vielleicht, dass das nicht so der Oberhammer ist.

Nach dem Sushi ging es durch den Nara Park zum Todaiji Tempel – einer der größten Hölzernen Konstruktionen der Welt. Und ja, dieser Tempel war riesig.
Und der Buddha innen drin auch und sowieso alles. Kann man sich kaum vorstellen, dass das teil ein paar hundert Jahre zuvor sogar NOCH GRÖSSER war.

Die Rehe, die auch im Nara Park überall zu finden sind, sind ebenfalls sehr zutraulich. Jedoch war deren Fell viel struppiger und nicht so schön wie das derer auf Miyajima.

Danach bin ich zum Kasuga Schrein.
Schreine gefallen mir persönlich besser, als Tempel. Sie sind viel offener und Lichtdurchfluteter. Auch kann ich mich mit Shinto mehr zurechtfinden als mit Buddhismus.
Anyway, es war ein wunderschöner Schrein.
Und ich persönlich fand auch, dass an dieser Stelle „Nara Park“ die falsche Bezeichnung war.
„Nara Forrest“ war passender. Haha

Ich denke, diese beiden Anlagen sind das schönste, was man sich so in Nara anschauen kann, wenn man nur einen Tag dort ist. Durch den Park läuft man so, oder so.
Am Abend bin ich dann noch den Kyoto Hauptbahnhof „abchecken“ gegangen. Genauso proitzig wie der in Osaka. Mit Lichtshow und „Sky Garden“ und what ever. Aber architektonisch natürlich auch'ne super Leistung. Und ein sehr schöner Nightview „für kostenlos“!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

So viel zu meinen Reisegeschichten.
Nun habe ich gestern um 22:40 Uhr einen Bus zurück nach Tokio genommen. Es ist kurz vor 12 Uhr Mittags und ich sitze seit vier Stunden im Mc's mit einer leeren Tasse Cafe, einer Apfeltasche und Chicken Nuggets.

Ich beziehe erst morgen wieder mein Heim in Sumida... wegen der Golden Week musste ich jedoch schon heute wieder zurück, da die Buse so teuer über das Wochenende sind, dass ich mir für 15 Euro mehr einen Shinkansen hätte leisten können.

Shinkansen steht aber noch ganz oben auf meiner Liste, bevor ich nach Dtl. zurückfahre... ich meine, zurückfliege.

Und eigentlich möchte ich auch noch nach Nagoya und Nagano und Mount Fuji. Mal schauen, was bei rum kommt.

Jetzt ist erst mal ein Monat arbeiten angesagt – a Bissel Geld verdienen.
Mal schauen, was so wird in nächster Zeit.

Jetzt fahre ich gleich erst mal in ein Capsule Hotel – das stand auch auf der ToDo List, denn für diese Nacht habe ich ja keine Bleibe. Haha


Jaa ne~

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen