So, es gibt soo furchtbar viel zu
erzählen. „Damn this Shit“ - auf Gut-Englisch gesagt.
Wo war ich denn überhaupt stehen
geblieben? Bei Nagasaki?!
Dann geht es nun mit Fukuoka
weiter...
Fukuoka bleibt mir nicht in guter
Erinnerung.
Aber vorher einmal die gute Sache: das
berühmte Hakata Ramen (Fukuoka setzt sich zusammen aus zwei ehemals
getrennten Städten, eine davon war Hakata) schmeckt sehr sehr
lecker.
Im Mittagsmenü haben wir eine große
Schüssel mit zusätzlichem Reisball für gerade einmal 500 Yen
bekommen.
Hakata Ramen - das einzige Bild, das ich zu Fukuoka hochladen werde.
Nun zum Rest: Fukuoka ist langweilig.
Dort gibt es einfach kaum was zu sehen. Die größte Stadt Kyushus
hat zwar große Einkaufszentren und am Wochenende sicher ein schönes
Nightlife. Aber das war es auch leider.
Wegen einem Haufen dämlicher
Verwürfelungen, die ich mir zuzuschreiben habe, musste ich die
letzte Nacht in einem Internetcafé verbringen. Auch mal'ne
Erfahrung: So habe ich in einem 2 x 1,5 Meter Kabinchen, dass nach
oben offen war (ich konnte Einkaufstüten sehen und Schnarchen klar
hören), auf dem mit Kunstleder „Maratze“ versehenem Boden
schlafen. Intenret gab es leider keines, sondern einen Fernseher....
da leider um 1 Uhr morgens schon alle Internetkabinen belegt waren.
Das Fünfstundenpaket hat mich 880 Yen gekostet. Das war okay. Ich
will mich nicht beschweren.
Ansonsten bleibt mir Fukuoka aber in
nicht ganz so guter Erinnerung. So habe ich auf der Toilette im
Busbahnhof Mantel und Geld liegen lassen und jemand nahm es einfach
mit. Ich war die ganzen Tage in Fukuoka ein Häufchen Elend.
...mein Reisetipp: Haltet in Fukuoka
als Zwischenstop für ein Mittagessen und dann verlasst diese Stadt
wieder!!!
Anders sieht es aber mit Hiroshima
aus...
Nach Nagasaki ist dies die zweite
Stadt, welche (zuerst) im zweiten Weltkrieg mit einer Atombomben
angegriffen wurde. Hier Slim Boy, in Nagasaki Fat Man.
Entsprechend gibt es dort auch ein sehr
gut konzipiertes Museum, das im historischen part zwar etwas ermüdend
ist, aber sehr gut, wenn es um die Nachwirkungen des Bombenangriffs
geht und um Einzelschicksale.
Ich habe geweint.
In Hiroshima habe ich auch meine Mami
und ihren Lebenspartner getroffen. Wir hatten eine sehr sehr schöne
Zeit.
So sind wir am Abend nach Museumsbesuch
und Durchwackeln der Einkaufsstraßen in ein Okonomiyaki Restaurant
gegangen. Aber nicht in irgendeines, sondern in eines für Hiroshima
Okonomiyaki (hier werden Nudeln in das Okonomiyaki mit eingebacken),
das mir auch noch von einem echten Hiroshima-Jin (aus Hiroshima
stammender Freund von mir) empfohlen hat.
Und ja, es war sehr sehr lecker. Und ich durfte mich wie viele andere Ausländer und Japaner auch auf einem kleinen Stück der Wand bei Ihnen mit Edding verewigen. Das dürfen nicht alle!
Worlds Best Hiroshima Okonomiyaki
Und ja, es war sehr sehr lecker. Und ich durfte mich wie viele andere Ausländer und Japaner auch auf einem kleinen Stück der Wand bei Ihnen mit Edding verewigen. Das dürfen nicht alle!
Am nächsten Tag ging es dann früh
morgens auf die Insel Miyajima. Jedem sollte dieses Bild hier bekannt
sein:
Und weil es so schön war, gleich noch einmal:
Das ist das Tor, welches mit Japan verbunden wird. lol
MIT REEEEEEEEEEEEEH
Das kommt immer sofort, wenn man
„Japan“ bei Google Bilder eingibt.
Dieses Tor gehört zu einem Schrein,
welcher ziemlich nah am Meer gebaut ist. So nah, dass er bei Flut im
Wasser steht und bei Ebbe das Tor immer noch.
Wundertoll sind die Rehe, die dort
überall rumlaufen. Tatsächlich dürfen sich diese auf der Insel
völlig frei bewegen - befinden sich aber wegen Leckereien und
Liebkosungen weit öfters unten wo die Touris sind, als im Wald oder
gar auf dem Berg.
Den Berg, dessen Namen ich vergessen
habe, haben wir tatsächich erklommen. Und das heißt 2,5 km steil
Bergauf.
...wir hatten jedoch gehofft, dass es
oben dann ein Restaurant oder zumindest einen Getränkeautomaten
gibt. Den gibt es auch, aber eben nur an der Ropeway-Station. Und die
war noch mal einen gefühlten Kilometer bergauf und bergab von der
Bergspitze.
Völlig k.o. haben wir dann das Cable
Car nach unten genommen. Und das waren unfassbare 1000 Yen One-way.
Das finde ich etwas happig.
Unten wurde dann von mir etwas recht
Bekanntes für die Insel Miyajima verspeist: gebratener Aal (Unagi)
auf Reis. Sehr lecker!
Und als Nachspeiße gab es das erste
Mal in meinem Leben Auster. Aber geröstet, nicht roh. War dennoch
noch recht... weich und „glibberig“. Und hat seeehr „meerig“
geschmeckt.
Da mag ich die kleinen Muscheln aus der
TK-Abteilung im deutschen Supermarkt mehr. Sind das Miesmuscheln? Ich
weiß es gar nicht. Aber im Meeresfrüchte-Mix von REWE waren mir das
immer die liebsten Bestandteile.
Danach ging es auch so langsam wieder
runter von Miyajima (Fähre war übrigens 180 Yen One-Way) und zu
dieser berühmten Brücke:
...in Iwakuni. Ist nur 20 Minuten bei
Zug von Miyajima entfernt gewesen.
Iwakuni ist ansonsten sehr beschaulich
und klein. Nach dem wir uns aufgrund meiner Mangelnden Recherche
völlig mit der Bahnstation geirrt hatten, sind ir irgendwann
zwischen 6 und 7 wieder in Hiroshima gewesen und sind von da aus dann
in ein traditionelles Izakaya – was Fun.
Danke für die schönen zwei Tage!!!
Am frühsten Morgen ging es dann 6:30
Uhr für mich mit dem Bus nach Osaka.
Japans zweitgrößte Stadt und die
Perle der Kansairegion soll sich vor allem durch eines auszeichnen:
Völlig anders als die Perle der Kantoregion, Tokio, zu sein.
Und es stimmt. Zum einen Stellen sich
die Leute zum teil auf die andere Seite der Rolltreppe, zum anderen
sind die Leute offener, und vielleicht auch etwas draufgängerischer.
Nach meiner Ankunft habe ich gleich mal
bei Starbucks ein wenig rumgelungert und Mails beantwortet. Das
dauerte dann gleich mal vier Stunden...
Danach bin ich in mein Hostel. Das
befand sich an der Doubutsumae-Station.
Hier möchte ich sagen: Doubutsumae ist
eine der Grenzen, die das größte „Slum2 Japans begrenzen. Der
offizielle Name des Stadtteils ist Kamagasaki.
Und hier finden sich die meisten
Arbeitslosen, Tagelöhner und Obdachlosen ganz Japans.
Ich bin einmal hindurch gelaufen und
habe ein paar wenige Fotos mit dem Handy geschossen... mit der Kamera
wollte ich die Leute nicht nerven.
Fakt ist, dass kaum einer (bzw. mich
gar nicht) anspricht, um Geld bettelt oder irgendwelche anderen Dinge
macht. Lächelt man die Menschen an, so lächeln sie auch zurück.
Es fühlt sich zwar komisch an,
hindurchzugehen, aber bedrohlich oder Angst einflößend ist es
nicht. Wenn dann empfindet man Mitleid,
Im Gebiet gibt es zwei große
Sammelplätze wo Mittags Suppenküchen sind. Unmengen an Menschen
standen dort, aber alle ruhig und still. Ein paar schwatzend.
Was ich natürlich nicht so prall fand,
war, dass dieses Gelände der einzige Ort ist, wo ich je, und dann
auch gleich in solchen Mengen, Getränkeautomaten für Alkohol (Bier,
Sake, Whiskey) gefunden habe. Man weiß also, wie man selbst aus
diesen Menschen noch Geld rausschlagen kann.
Natürlich haben dort auch großteilig
Männer auf den Straßen, Bürgersteigen, etc. gesessen und
gestanden.
Ich habe jemanden gesehen, der auf
einer begrünten Straßeninsel in PET Flaschen Kräuter und Gemüse
angebaut hat.
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Fact about Japan: Weil in Japan das
Stalken relativ verbreitet ist, kann man bei in Japan erworbenen
iPhones NICHT den Ton der Kamera ausstellen. Nur den der
Selfie-Kamera.
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Wenn man sich Kawagasaki wegbewegt ist
auch Osaka gigantisch.
Insbesodnere bei Dontombori, dem
belebtesten Viertel nahe Namba-Station, kann man viel Spaß haben.
Tausendfach Restaurants, Bars und so weiter. Und natürlich mega Shoppingmöglichkeiten mit auch sehr speziellen Läden wie
Disneyshop, Hello Kitty Shop usw.
Ich habe im Hostel drei sehr nette
Kanadier, eine Koreanerin und einen Österreicher kennengelernt.
Mit denen habe ich die meiste Zeit
verbracht.
U.a. ging es zu dem „besten“
Takoyaki Restaurant Japans, zum Osaka Castle usw.
Am letzten Tag bin ich allein zu Osaka
Bahnhof und dem Umeda Skybuilding gegangen.
Beides sehr beendruckende, etwas
protzige Gebäude.
Vom Skybuilding hatte man eine
fantastische Sonnenuntergangs und Nachtsicht. Hat mir sehr, sehr gut
gefallen.
Noch was zu meiner Unterkunft: Hotel
Toyo hatte zwar winzige Einzelzimmer, aber es waren Einzelzimmer. Und
das habe ich sehr genossen, nachdem ich so lange in Schlafsälen und
Dorms gelebt habe. Ich hatte noch nie so netten Stuff wie in diesem
Hostel. Die Leute waren der Wahnsinn und Dank 24 Stunden Rezeption
konnte ich auch 2.30 Uhr morgens ein klasse Gespräch mit dem Herren
am Empfang führen.
Die sanitären Einrichtungen aller
Flure außer dem ersten waren unter aller Sau. Aber die des ersten
neu und schön. Leider stand man morgens an für die Duschen.
Aber es gab auch, der Umgebung
verschuldet, die günstigsten Supermärkte meines Lebens.
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Am nächsten Tag ging es dann um die
Mittagszeit nach Südkorea. Für 4 Tage. Viel zu kurz, wie
sich herausstellte. Ich werde zu Seoul noch einmal gesondert
berichten. Nur so viel: Korea ist vööööööööllig anders and
Japan.
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Als ich wieder zurück nach Osaka
geflogen bin, waren dann der Moritz und der John im Hotel Toyo.
Beides Deutsche.
Mit dem Moritz bin ich dann am nächsten
Tag nach Kobe gefahren.
Das Wetter war so besch... es hat
geregnet, war kalt und stürmisch. Dennoch kann ich sagen,d as Kobe
architektonisch eine schöne Stadt ist. Sie wird mit als attraktivste
Stadt Japans gehandelt.
Wieso? Quasi alles ist neu. Zwar gibt
es keine großen Schreine oder Aquarien oder was weiß ich, aber es
gibt einen schönen Hafen, gepflegte Straßen, große Shoppingmeilen
usw. Alles ist einfach hübsch. Und es ist sowohl vom Meer als auch
von traumhaften Bergen umgeben – suuuper schöne Natur also!
Als wir dort waren, war gerade auch ein
Deutsches Bierfest, wie sie ständig in Japan sind. Und da war auch
eine Deutsche Band.
Also, in Japan auch gleich mal das
erste mal „Ein Prosit“ live gehört und ein Foto mit BAYERN III
abgestaubt. Yippi. Lol
Danach ging es noch ins Onsen und dann
war der Tag auch vorüber. Wetter war zu hart dumm.
Von Kobe nahm ich dann die
Direktverbindung nach Kyoto.
Kyoto ist die einzige Japanische Stadt,
die ich in meiner Zeit zweimal besuchen werde.
Weil Kyoto einfach traumhaft schön
ist. Die alten Gassen um Kiyomizudera, die Süßigkeiten, Gion, das
ehemalige Geisha Distrikt (ist „Distrikt“ im Deutschen neutral?
Ich habe keinen Plan.) und so weiter. ICH LIEBE KYOTO.
Im Hostel, dem Khaosan Kyoto (geilstes
Khaosan, das es gibt), habe ich dann auch wieder gleich zwei suuuuper
nette Schweizer kennengelernt.
Schweizer scheinen voll nett zu sein –
zumindest waren es diese beiden. Augrunddessen auch folgender
Beschluss: Während meines Bachelorstudiums einmal runter fahren und
die Schweiz anschauen.
Am nächsten Morgen ging es dann zum
„Henshin Maiko Studio“ für ein Maiko Shooting.
Um 10 bestellt, jedoch Japan-untypisch
ging es erst 10:30 Uhr los.
Erst einmal umziehen... in Kimono
Unterwäsche...
Dann Make up. Unmengen. Mit den Lippen
war ich etwas unzufrieden. Da habe ich auch etwas gesagt, dann wurde
es schnell geändert.
Danach Kimono raus suchen. Eigentlich
wollte ich etwas in meiner derzeitigen Lieblingsfarbe – Bordeaux
Rot. Den schönsten hatte jedoch die Dame vor mir sich gekrallt. Also
übergeschenkt zu meiner Lieblingsfarbe als 14 Jährige:
Piiiiiiiii~nk.
Hat mir dann auch besser gefallen, als
das Rot. Sieht etwas jünger und femininer aus, ne.
Das Ankleiden ging schnell... aber
bewegen konnte ich mich nicht mehr. Haha
Unfassbar wie viele Schichten man an
hat. Ich konnte kaum aufstehen/mich hinsetzen.
Und die Perücke... so schwer...
Na gut, dann zum Fotoshoot. Der
Fotograf hat alles etwas eilig gemacht. Natürlich, der hatte ja
auch'ne lange Schlange dort warten.
Ich hätte mir das schon etwas
professioneller und ruhiger gewünscht. Aber ich sollte mich als
letzte darüber beklagen, wenn jemand zu sehr eilt. Haha
Die Fotos waren toller weise dennoch
(zum Teil) richtig gut geworden. Einige kann man in die Tonne
kloppen. Das liegt aber auch an meinem müden, rechten Auge, das mir
so manchen Fotoshoot versaut hat.
Bilder dazu gibt es später~~~
Danach mal wieder die Süßigkeiten-Läden
um Kiyomizu Dera geplündert – OISHIIIIII.
Und danach ging es nach Gion . Ich
hatte diesen Teil der Stadt im letzten November nur bei nacht
gesehen. Dort fand ich die Hauptstraße vor, geschmückt mit rosanen
Laternen.
Eine Theatervorstellung war in der
Stadt... diese Chance ließ ich mir nicht entgehen und ich ergatterte
ein Ticket für Miyako Odori.
Das einstündige Theaterstück war
wirklich toootal schön. Ich liebe ja japanische Musik und Kunst
(=Kühnenbild) und Tanz und die ganzen Tänzerinnen und tänzer sahen
wirklich beeindruckend aus. Dass ich wenige Stunden zuvor genauso
ausgeschaut habe... unvorstellbar in diesem Moment.
Am Abend dann mit den Schweizern zu
Abend gegessen und tot ins Bett gefallen – a, nächsten tag ging es
ja schon weiter nach Nara.
Nara erreicht man von Kyoto mit der
Kintetsu-Line am günstigsten.
Im Zug hatte ich mir noch schnell
rausgeguckt, was man sich dort denn anschauen sollte.
Meine Wahl fiel auf einen Tempel, einen
Schrein, einen Garten und auf Nara Style Sushi.
Gleich nach dem verlassen der
Bahnstation fand ich auch schon einen Sushi-Stand.
Das traditionelle Nara Sushi wird in
Blätter eingewickelt (fragt mich nicht welche) und so auch verzehrt.
Ich hatte mich für die günstigste
variante mit nur zwei Pieces of Nara Sushi entschieden – und es
nicht bereut. Ganz mein Geschmack ist dieses Blatt nicht – auch
wenn es quasi keinen Geschmack hat. Du ist halt ein Blatt. Und jeder
der das Mal in der Grundschule gemacht hat, weiß vielleicht, dass
das nicht so der Oberhammer ist.
Nach dem Sushi ging es durch den Nara
Park zum Todaiji Tempel – einer der größten Hölzernen
Konstruktionen der Welt. Und ja, dieser Tempel war riesig.
Und der Buddha innen drin auch und
sowieso alles. Kann man sich kaum vorstellen, dass das teil ein paar
hundert Jahre zuvor sogar NOCH GRÖSSER war.
Die Rehe, die auch im Nara Park überall
zu finden sind, sind ebenfalls sehr zutraulich. Jedoch war deren Fell
viel struppiger und nicht so schön wie das derer auf Miyajima.
Danach bin ich zum Kasuga Schrein.
Schreine gefallen mir persönlich
besser, als Tempel. Sie sind viel offener und Lichtdurchfluteter.
Auch kann ich mich mit Shinto mehr zurechtfinden als mit Buddhismus.
Anyway, es war ein wunderschöner
Schrein.
Und ich persönlich fand auch, dass an
dieser Stelle „Nara Park“ die falsche Bezeichnung war.
„Nara Forrest“ war passender. Haha
Ich denke, diese beiden Anlagen sind
das schönste, was man sich so in Nara anschauen kann, wenn man nur
einen Tag dort ist. Durch den Park läuft man so, oder so.
Am Abend bin ich dann noch den Kyoto
Hauptbahnhof „abchecken“ gegangen. Genauso proitzig wie der in
Osaka. Mit Lichtshow und „Sky Garden“ und what ever. Aber
architektonisch natürlich auch'ne super Leistung. Und ein sehr
schöner Nightview „für kostenlos“!
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So viel zu meinen Reisegeschichten.
Nun habe ich gestern um 22:40 Uhr einen
Bus zurück nach Tokio genommen. Es ist kurz vor 12 Uhr Mittags und
ich sitze seit vier Stunden im Mc's mit einer leeren Tasse Cafe,
einer Apfeltasche und Chicken Nuggets.
Ich beziehe erst morgen wieder mein
Heim in Sumida... wegen der Golden Week musste ich jedoch schon heute
wieder zurück, da die Buse so teuer über das Wochenende sind, dass
ich mir für 15 Euro mehr einen Shinkansen hätte leisten können.
Shinkansen steht aber noch ganz oben
auf meiner Liste, bevor ich nach Dtl. zurückfahre... ich meine,
zurückfliege.
Und eigentlich möchte ich auch noch
nach Nagoya und Nagano und Mount Fuji. Mal schauen, was bei rum
kommt.
Jetzt ist erst mal ein Monat arbeiten
angesagt – a Bissel Geld verdienen.
Mal schauen, was so wird in nächster
Zeit.
Jetzt fahre ich gleich erst mal in ein
Capsule Hotel – das stand auch auf der ToDo List, denn für diese
Nacht habe ich ja keine Bleibe. Haha
Jaa ne~
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