Montag, 23. Juni 2014

HAHA mal wieder viel zu lang nichts von mir hören lassen. sorryyyyy

Und, was habe ich die letzten zwei Monate gemacht? Nicht viel um ehrlich zu sein. Irgendwie fliegt die Zeit zu schnell, da kommt man gar nicht dazu, irgendetwas zu tun, ne. Arbeit und Reisen und bla. In Japan gibt es viel zu viel zu sehen, es ist grausam. (btw, Fotos folgen später)

Aber ok, fangen wir erst mal mit Stories über Kankoku an, das schöne, mehr oder minder, Südkorea.
Hat mir Südkorea gefallen? Auf japanisch würde ich sagen maa-maa. Ging so.
Das ist natürlich alles nur meine Meinung und so weiter und sofort, aber trotzdem.

Das liegt wahrscheinlich vorrangig daran, dass ich nun mal seit 9 Monaten an Japan gewöhnt bin und Korea einfach anders ist.

Was ist anders?

Fangen wir von vorn an.
Als ich am Flughafen angekommen bin, ist mir erst einmal eines aufgefallen: KPOP-Idols an den Gates von den Zügen, auf den Plakaten, auf sowieso allem. Ja, hin und wieder erschlägt es einen fast. Sind ja alles hübsche Kinder, aber gewöhnt bin ich es nicht. Wenn ich jemanden wiedererkannt habe, habe ich mich natürlich irre gefreut.
Auch wenn KPOP beliebt in Japan ist, außer in Okubo findet man kaum groß Werbung von ihnen.

Da hätten wir Infinite.... wieso macht er Werbung für Weibersachen?

....und Super Junior.

...oder meine Babies von Beast. :3

Dann die nächste freudige Überraschung: Nur 460 Yen für eine einstündige Zugfahrt von Incheon Airport nach Hongdae! Cho yasui. Herrlich günstig.
Die öffentlichen Verkehrsmittel-Preise in Seoul sind wirklich vertretbar. Eine einfache U-Bahnfahrt kostet fast immer 120 Yen. Das ist ein Apfel und ein Ei verglichen zu Tokio. Und es gibt auch keine verschiedenen Zugunternehmen vor denen man sich in Acht nehmen muss, weil Umsteigen zwischen den Unternehmen gleich einmal doppelt kostet. Nur einige abendlich laufende Busse sind gefährlich, da ist man für 10 Minuten schnell mal 1000 Yen los.
Dazu kommt das grandiose Ticketsystem. Anstelle eines verlustgefährdeten Papierschnipselchens wie in Tokio kommt aus dem Automaten eine handfeste Karte, vergleichbar mit einer Suica oder Pasmo. Für diese zahlt man weiter 500 Won, 50 Yen, Pfand. Ein wenig nervig ist, dass man nach der Fahrt immer den Pfandautomaten finden muss um seine 50 Yen auch wieder zu bekommen. Aber man spart auf jeden Fall einiges an Bäumen, die sonst zu Tickets verarbeitet werden. An dieser Stelle frage ich mich: Was passiert eigentlich mit den Papiertickets nachdem sie von der Ticketmachine am Gate gefressen wurde? Wiederverwehrten die Tokioter Bahnbetriebe diese Tickets? Ich werde nachforschen.

Die Taxis sind das größte Geschenk in Seoul. Die fangen bei einem 0 Wert an. In Tokio bei 700 Yen. Und selbst nach 30 Minuten Busfahrt ist man vielleicht bei 8000 Won, 800 Yen, das ist gerade zu geschenkt.

Das Hostel war auch recht preiswert, dafür, dass es inmitten von Seouls "Harajuku" (young scene part) Hongdae lag. Gerade mal 1200 Yen pro Nacht und eine Scheibe Toast mit (ekliger) Traubenmarmelade jeden Morgen und einer Tasse schwarzen Kaffee gab es noch oben drauf.
Der Vermieter war auch so ziemlich der chilligste Typ auf der Welt.

Nun zu Tag one - ich war 17.00 Uhr im Hostel und hungrig. Auf ging es, Hongdae zu exploren.



Warum ist das Deutsch?!

Hongdae

Hongdae ist Young-Fashion-Shopping-Area. Wie Harajuku gibt es viele kleine Läden mit fast immer der gleichen Kpop-Inspirierten Kleidung, die man leider so gut wie nie anprobieren kann.
Nachdem ich mich mit Fleischspießen und einem Koreanischen Ei-Kuchen gesättigt hatte, ging es durch die Läden...
Dazu möchte ich vorher noch sagen, dass ich, als ich an den Essensbuden vorbei bin, gleich etwas gemerkt habe: Während dir in japan ein "Irasshaimase"/"Ikaga deshou ka" etc pp entgegen gerufen wird (Hallo, willkommen, magst du nicht essen etc pp), kommt von den Koreanischen Budenbesitzern nichts. Selbst als ich nah an die Buden herangetreten bin, kam nicht von den alten Damen. Ich wurde nicht mal angeschaut. ich habe mich komisch gefühlt. Das war ich gar nicht gewohnt. Ich kann nicht sagen, ob das nur war, weil es nun einmal so ist in Korea oder weil ich Ausländer war.
Als ich etwas gekauft habe, wurde ich immer noch nicht angelächelt oder sonst was. Ich hab bezahlt und mir wurde das Essen in die Hand gedrückt.
dafür saßen zwei sehr nette Herren an einem Foodstand, die, als ich ein Foto schießen wollte, mir gleich mal lächeln das Peace-Zeichen gezeigt haben. Das war schon wieder mehr Japan-like.

Die Peace-Opas

Das Essen war gut. Und vergleichsweise günstiger als in Japan.

Zurück in der Haupteinkaufsstraße viel mir dann vor allem eines auf: Alle sehen schick und modisch aus, alle haben schickes Laufwerk, und hübsche Basecaps und coole Brillen. Und alle sehen gottverdammt völlig gleich aus. Es ist unfassbar. Der Korea-Kpop-Style ist wirklich zu 99,98734% von der Koreanischen Jugend akzeptiert und realisiert. In Japan kann ich nun aus 30 Meter Entfernung bestimmen, wer Koreaner und wer Japaner ist.

Wenn du dich in Korea nicht ordnungsgemäß kleidest, wirst du - glaube ich - nicht akzeptiert. Eine Koreanische Freundin von mir meinte das gleiche: Dort achtet jeder auf sein Äußeres und jeder will so aussehen wie aus dem Katalog. Ich in meinen Reiseklamotten habe mich völlig underdressed gefühlt.

Und weiter: Während ich in Japan mehr oder minder wegen meiner Ausländerartigkeit Aufmerksamkeit kriege, wurde ich in Korea keines Blickes gewürdigt. Niemand beachtet dich. War ich zu ungestylt? Wohlgefühlt habe ich mich da nicht so sehr in Hongdae.

Und Zweigesichtigkeit hin oder her - ich fühle mich wohler, wenn mich der Sales Clerk anlächelt und fragt ob er mir helfen kann und nicht mich anstarrt und fragt: "You buy?!" Ich habe das in Japan sehr Wert zu schätzen gelernt, in Korea hat es mir gefehlt. Insbesondere in Hongdae habe ich nicht einmal ein Lächeln erhalten. Auch in japan passiert das, aber nicht die ganze Zeit.

Noch schlimmer in diesem Bereich war es, als ich in einen teureren Departmentstore rein bin. Die haben mich angeschaut wie: "Geh bloß wieder raus." Suuuper unangenehm.

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An dieser Stelle frage ich mich: Denken in Japan die Sales Clerk genauso wie die Koreanischen ausgesehen haben (und vermeintlich auch gedacht haben)?
Fakt ist, dass Koreaner nicht so sehr die Dinge hinterm Berg halten wie Japaner. Aber ist die "Freundlichkeit" der Japaner in den Shops wirklich immer eine Fassade? Ich sehe es ja in dem Restaurant in dem ich arbeite: Der Kunde kommt, wird angestrahlt von dem jungen Mitarbeiter und zum Tisch geleitet und kehrt der Mitarbeiter den Kunden den Rücken zu, ist das Lächeln gleich wieder eine normale Miene. Ich mache es ja genauso. ABER, das Super-Freundlich-Sein färbt irgendwie auch ab... damit meine ich, dass, wenn ich mit den Kunden zu interagieren beginne auf diese super-lächelnd, super-freundliche Art und Weise und vom Kunden enstprechend eine freundliche Reaktion kommt (was meistens der Fall ist), dann bin ich auch tatsächlich fröhlich und sogar noch freundlicher. Ich fühle mich wohl dabei so "gekünstelt fröhlich" zu sein, denn am Ende bin ich tatsächlich meistens real-fröhlich.

Ein andere Sache: Ich sehe ja auch immer die Mitarbeiter der anderen Restaurants und grüße sie und eine aus dem Restaurant uns gegenüber ist immer so fröhlich. Als ich dann dort mal mit einer Freundin gegessen habe, hat sie mich auch wiedererkannt. Sie war super happy, hat sich neben uns gestellt, mit uns gequatscht und war die ganze Zeit so wie sie auch sonst schien.
Ich behaupte, spüren zu können, wenn Japaner ihre Freundlichkeit heucheln oder wenn sie echt ist. Und verdammt häufig ist sie einfach mal echt.

Ob das nun an einem menschlichen Schutzmechanismus liegt, dass, wenn man zum Fröhlich sein gezwungen wird auch automatisch fröhlich wird oder ob die Japaner einfach einen hohen Prozentsatz an furchtbar netten Menschen haben.... es liegt wohl an beidem.
Ich kann so viele Geschichten erzählen, wo ich die Freundlichkeit der Japaner erlebt habe.
Viele Freunde sagen mir, dass liegt daran, dass ich ein "adorable foreign girl" bin. ABER DAS KANN DOCH NICHT NUR DARAN LIEGEN, ODER?! Wenn doch, dann gut für mich.

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Okay sorry, zurück zu Korea.
Ja, ich habe in Korea nicht so viel Freundlichkeit erfahren wie in Japan.

Am nächsten tag ging es zum Kulturstudium mit meiner koreanischen Freundin Hyu.

Kulturtag

Als aller erstes trafen wir uns am Königspalast. Leider hat an dem tag Obama dort übernachtet, deswegen konnten wir nicht rein. -.-'

Sah aber etwas ... uninteressant aus. Ich werde ihn mir aber demnächst noch einmal genau anschauen, wenn ich wieder drüben bin. Und dann werden wir ja sehen.

Na gut, ich finde auch den Löwen, den die in Korea haben ziemlich komisch... oder ist das ein Bär? Es tut mir Leid, aber ich kann es echt nicht zuordnen. 

Bär, Löwe?! idk

Danach waren wir im meiner Meinung nach schönsten Stadtteil von Seoul: Dem mit den traditionellen Gebäuden. Dort wurde mir erklärt, dass Korea früher ein ähnliches Schriftsystem zu Japan hatte. Auf den Gebäuden fanden sich überall Kanji, das fand ich klasse.

Maler in Anguk Area

Traditionelle Gebäude

Und wir waren in einem sehr modischen Café zum Korean Sweets Essen. Die grünen, gebackenen Koreanischen Reiskuchen (Mochi) sind der Burner.

Grüne Mochiiii 

Auch haben wir mit Muschelscherben Spiegel selbst dekoriert. Ich habe mich wie ein Grundschüler gefühlt, das war echt super lustig. 

Die Alten Häuser einschließlich eines anderen wundersamen Stadtteils sind in Anguk. Ich mag es dort. Viele Künstler haben dort grandiose Ateliers und man kann viel Tradition und gutes Essen dort finden. Was ein schöner Ort.

Dann ging es zum supersüßen Seoul Tower. Der ist viel zu klein haha. Ohne Scheiß, der ist winzig. 
Leider hat Südkorea ziemlichen Smog 365 Tage im Jahr. das ganze kommt großteilig von China - selbst an einem "klaren" Tag kann man die Sonne fast nur erahnen. Und Nachtfotos kann man sich schenken. Das Licht wird zu sehr vom Smog reflektiert. Ich fand das furchtbar...

Seoul by night - you see the smog?

Am Abend waren wir das Nachleben ausprobieren in Itaewon.

Koreanische Nudeln

Chinesische Dumplings

Mein neues Leibgericht: Koreanische Eier-Cake

Itaewon

Die Cocktails waren teuer und die Pina Colada mit MALIBU gemacht. Ich war geschockt. Das war garantiert keine 800 Yen wert...
Aber die Clubs sind nice. Itaewon ist ein nettes Partyviertel mit guten Clubs. 
Da wären wir wieder bei dem, dass Koreaner more straight forward sind. Das sind sie auch in Clubs. Während ich in Japan auch mal alleine tanzen kann bzw. mit Freunden, hast du in Korea immer jemanden im Nacken. Etwas nervig... 
Aber die Clubs sind auch günstig - mit 1000 Yen ist man im angesagtesten Schuppen Itaewons und ich habe mein Ticket sogar gratis von 'nem Briten bekommen, der leider mit seinen Freunden suddenly nach hause musste. Manchmal findet auch ein blindes Huhn ein Korn. lol

Der nächste Tag...

Wurde um ehrlich zu sein im Bett verbracht.

Und am letzten Tag

Habe ich noch einmal in Anguk die Lage unsicher gemacht. Es hat mir dort einfach zu gut gefallen. Und ich war im Theater. Im berühmten Namba Theater. Ist nicht wirklich traditionell, aber super lustig. ich empfehle es jedem, der in Seoul ist.

Weiteres...

Das Essen in Korea ist gut. ABER nicht günstiger als in Japan.
Traditionelles Essen jedweder Art kostet genau so viel wie es in Japan kosten würde. Alles aus dem Ausland kostet viel mehr. Bei Starbucks hat es mich aus den Socken gehauen. Hyu meinte, dass Koreaner teure Dinge lieben und deswegen vermehrt zu den teuren West-Produkten greifen würden. Recht hat sie.

Coffeshops gibt es wie Sand am mehr in Seoul. Sie sind trendig und beliebt.

Jule war doch tatsächlich im Hello Kitty Cafe in Korea...

...und hat einen Hello Kitty Latte getrunken.


Conbinis kann man nicht mit den japanischen vergleichen, obwohl es die gleichen Firmen sind. Sie sind klein, etwas dreckig und meist teurer. Die bentoboxen, ich wurde von hyu gewarnt, söllte ich besser nicht essen. In Japan legen die menschen seeeeeeeeeeeehr viel Wert auf ihr Essen, das stimmt. Deswegen sind die Bentoboxen auch High Quality.
In Korea ist dem nicht so, sagte Hyu. Ich solle die Bentos lieber nicht essen. lol

ACHTUNG
Zwei Dinge, die mich echt gestört haben: Man darf das Leitungswasser in Korea nicht trinken (Ich bin halt'ne verwöhnte Deutsche) und man muss das Toilettenpapier in den Papierkorb werfen after use. WHAT THE FUCK.
Das mochte ich beides eher weniger.

Und Korea hat, das kann niemand bestreiten, eine etwas magere Historie und Kultur, wenn man es mit Japan vergleicht. Das ist einfach so. 

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Man sieht, meine Meinung ist nicht die beste... dennoch fliege ich zurück nach Korea.
Warum? Zu aller erst wegen meiner Freundin Hyu. Dann wegen dem Essen. Dann wegen der Tatsache, dass ich wegen Obama nicht mal die wenige Kultur in Seoul sehen konnte, die dort ist, dann deswegen, weil ich dort wunderschöne Klamotten letztes mal gefunden habe, und noch einmal ein wenig auf die Jagd gehen will.

Ich möchte aber auch ehrlich sein: Ich mag Kpop und ich höre es gern und ich mag Koreanisches Essen.
Aber wenn ich mich wieder unwohl in der Koreanischen Society fühle und am Ende eher mit "maa-maa" aus diesem Land gehe, dann war die Reise im Juli wohl meine letzte Reise nach Korea.

Und noch etwas: korean man. lol
Tatsächlich habe ich beim clubben jemanden kennengelernt mit dem ich dann just und aus reiner laune heraus meinen letzten Tag in Seoul verbracht habe.
Und es ist unfassbar, aber mein guter Freund Will, der Asien ziemlich gut kennt, hatte tatsächlich wie so oft mit allem Recht, was er sagte. Koreaner sind häufig besitzergreifend und Machos. lol
Nicht ganz mein Fall. Aber, sie sind auch viel mehr straight forward als sich die meisten Japaner in ihrem Leben wohl vorstellen könnten zu sein yo. Und das kann wiederrum angenehm und echt lustig sein. Was Beziehungen angeht, sind Koreaner aber wohl die Komplizierteren.

Abschließend:

Vielleicht bin ich einfach zu japanisiert für Korea, aber damn it, Japan gefällt mir besser. Ich hoffe, wenn ich jetzt wieder fliege, habe ich am Ende liebevollere Empfindungen für das Land des Kimchi.

Mata ne~


Nachtrag 1:

Apropo Kimchi, Leute, ohne Scheiß, Kimchi in Korea schmeckt tausendmal anders als in Japan! Kimchi in Japan ist ein wenig süß. Das ist der Koreanische gar nicht. Suuper scharf. I was nearly crying.

Nachtrag 2:

Wenn Japaner Koreaner "nicht mögen", dann "gottverdammt hassen" Koreaner Japaner.
ich habe es zig mal erlebt.
Beispiel 1: Hyu hat lange English in Japan unterrichtet. Sie spricht fließend Japanisch. Einmal im Taxi hat sie ausversehen (wird das so geschrieben?) mit Japanisch angefangen. Der ältliche Taxifahrer hat nicht reagierz, erst als sie auf Koreanisch laut wurde.
Beispiel 2: Hyu's Großmutter hat niemals in ihrem Leben öffentlich gemacht, dass sie eine in Korea lebende Japanerin ist.
Beispiel 3: Als ich bei Gesprächen mit Fremden erwähnte, dass ich in Japan lebe, wurde das mit nichts als einer düsteren Miene erwidert.
Da ich Japan so mag, habe ich mich fast selbst angegriffen gefühlt.
Sicher ist es in der jungen Generation abnehmend, aber verdamnt, Korea kann Japan nicht leiden.

Nachtrag 3:

Korrupte Taxis.
Taxis sind günstig in Korea, ja.
Aber, wer direkt in Itaewon vor dem Club in ein Taxi steigt, wird danit konfrontiert: "Egal wo du hinwillst, ich fahre nicht für unter 20.000 Won."
Tja, mein Tip: 10 Minuten zu Fuß aus dem Partyviertel raus und dort nach einem nornalen Taxi suchen.


Ich dachte eigentlich, nach dem meistern von Japanisch lerne ich vielleicht Koreanisch. Aber ernsthaft: da bleib ich liebe bei meinem geliebten Japanisch in meinem geliebten Japan.

Korean Business District

Es war übrigens eine Woche vor dem größten Buddhistischen Fest Koreas, deswegen waren überall Lampions...

...selbst in den Garagen.
Farbige Laternen sind für mit Gebeten für Lebende und weiße Laternen mit Gebeten für Tote versehen.
Man kann sie an Familien, Freunde und sogar Haustiere richten.

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